Was man gegen den Druck unternehmen kann

  • Wenn ein Lehrer versucht Ihrem Kind eine Diagnose anzuhängen oder Psychodrogen zu geben, sprechen Sie mit ihm über diese Punkte. Versuchen Sie die Situation mit Kommunikation zu lösen. Sie können auch kostenlose Broschüren und Informationsbriefe von der Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte e.V. (KVPM) beziehen. Mit diesen Unterlagen können Sie das Problembewußtsein erhöhen. Lehrer sind bisher in hohem Maße einseitig durch die Pharmaindustrie informiert worden.


  • Informieren Sie die Schule darüber, dass Sie zuerst sicher stellen wollen, dass Ihr Kind keine Mißverständnisse hat und dass Ihr Kind aus diesem Grund erst mal Nachhilfe bekommt.


  • Zugleich sollte Ihr Kind auf Allergien und andere medizinische Ursachen untersucht werden, die sein Verhalten beeinflussen könnten.


  • Sollte es weiterhin Probleme mit der Schule geben, schalten Sie ihren Rechtsanwalt ein. Lassen Sie ihn die Informationen dieser Webseite lesen.


  • Berichten Sie Ihre Beschwerde an die KVPM (Sehen Sie auch das Formular auf dieser Internet-Seite.) Die KVPM Bundesleitung in München wird Ihnen auch ein lokales KVPM Büro empfehlen, das Ihnen behilflich sein kann.


  • WARNUNG: Setzen Sie keine Psychopharmaka ab, ohne den Rat eines kompetenten nicht-psychiatrischen Arztes einzuholen.