Lehrer, die versuchen Eltern auf Grund der Verhaltens- oder Lernschwierigkeiten ihrer Kinder psychiatrische Diagnosen aufzudrängen und verlangen, dass Kinder psychiatrische Drogen nehmen, überschreiten den Bereich ihrer Zuständigkeit. Sie sind durch die psychologische und psychiatrische Propaganda voreingenommen, die behauptet, dass Schulversagen eine psychische Störung ist.
- Jennifer L. Wood, Justiziar der Schulbehörde von Rode Island sagt ausdrücklich, dass das dortige Gesetz "Individuals with Disabilities in Education Act" (IDEA) (Individuen mit Behinderungen in Ausbildung) es "Schulpersonal verbietet, Entscheidungen über die Ausbildung eines Kindes ohne die Zustimmung der Eltern zu treffen. Schulpersonal ist es auch nicht erlaubt Aussagen zu machen, die sich als ein medizinischer Rat oder eine medizinische Entscheidung auslegen lassen, wie 'Ihr Kind sollte Medikamente nehmen', oder 'Ich habe viele Kinder wie Ihres gesehen und auf Grund dieser Erfahrung rate ich Ihnen Ihr Kind auf Medikamente zu setzen.'"
- "Die Entscheidung ob ein Kind Medikamente nimmt oder nicht ist einzig den Eltern vorbehalten und muss in Abstimmung mit einem dazu befugten Arzt getroffen werden. Gemäß amerikanischen Gesetzen, wie nach der Sektion 504 des Rehabilitationsgesetzes von 1973 (Rehabilitation Act) und nach dem Behindertengesetz (Americans with Disabilities Act) kann ein Kind in der Schule nicht aufgrund seiner Behinderung oder wahrgenommenen Unfähigkeit benachteiligt werden. Daher ist es in den USA für Schulangestellte ungesetzlich als Bedingung zur Schulteilnahme zu verlangen, dass ein Kind weiterhin Psychopharmaka nimmt oder einen Vorgang einzuleiten, der dazu führt, dass es Medikamente nimmt. Schulpersonal kann nicht verlangen, vorschlagen oder indirekt ausdrücken, dass ein Schüler als Voraussetzung für die Teilnahme am Unterricht Psychopharmaka nimmt." 69